Kim Bar
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Opis klubu Kim Bar
Direkt neben dem Ausgang des U-Bahnhofs Rosenthaler Platz liegt, gut versteckt in einer typisch ostberliner Häuserwand, die KIM Bar. Unter der KIM Bar rauscht die U8 hindurch. Sie spuckt Ströme des Partyvolks auf ihren Stationen zwischen den Szenevierteln Neukölln, Kreuzberg, Mitte und Wedding ins Nachtleben. Die U8 ist die Arterie, in der das nächtliche Leben der Metropole pulst, und hier, in Mitte, pulst im Takt des Fahrplans eine warme Menschenmasse auf die Brunnenstraße, die sich in den letzten Jahren zur boomenden Galerien- und Flaniermeile der Hauptstadt entwickelt hat.
Die Kim Bar ist ein Geheimtipp! Man betritt sie durch eine unauffällige Glastür, die leicht zu übersehen ist, und schreitet in eine Sphäre, die von urbanem Understatement geprägt ist. Wände und großflächige Spiegel sind in monochromem, dunklen Braun gehalten, lose im Raum sind minimalistische Sitzgelegenheiten verteilt, und das Zentrum der Bar bildet ein Tresen, der Platz sowohl für exaltierte Selbstinszenierungen als auch für angeregte Gespräche bietet.
In der KIM Bar treffen kosmopolitische Hipster, Künstler und alteingesessene Szeneinstanzen aus der Nachbarschaft aufeinander. Am Wochenende legen hier DJs handverlesenes, rares Vinyl auf und tauchen die KIM Bar mit ideosynkratischen Sounds zwischen Postpunk, Italo, Avantgarde und retrofuturistischen Synthesizer-Sounds in eine ganz spezielle Atmosphäre, die sie vom billigen, touristischen Mainstream unterscheidet. Hin und wieder finden in der KIM Bar Konzerte, Filmvorführungen und Kunstausstellungen statt. Die aufmerksamen Barkeeper*innen gestalten mit Fingerspitzengefühl das atmosphärische Gewebe aus Unterhaltungen, Blicken und Musik und eröffnen in der KIM Bar einen Raum, in dem im Schutze großstädtischer Heimlichkeit sowohl der Exzess als auch das gute Gefühl, gut aufgehoben und am richtigen Platze zu sein, möglich wird.